In der Handball-Verbandsliga Nord hat Gastgeber HSG Osterburg in der heimischen Sekundarschulhalle die Mannschaft des LSV 90 Klein Oschersleben am Ende sehr sicher mit 35:24 (15:12) bezwungen.
Osterburg l Die von über 20 Anhängern frenetisch unterstützten Gästespieler hielten zu Beginn sehr gut mit, übertrieben in einzelnen Aktionen aber auch die Körperhärte. So sah ein Spieler des LSV nach einem groben Foul an Dennis Hahne bereits in der achten Spielminute den roten Karton.
Zu jenem Zeitpunkt lag der Gastgeber mit 5:3 vorn. Er bauten den Vorsprung bis auf 9:3 (15.) aus. Danach ließen die Osterburger, die nunmehr sicherlich an ein leichtes Spiel dachten, jedoch die Zügel deutlich schleifen.
Die Klein Oscherslebener wussten das gut zu nutzen und aufzuholen. In der 20. Spielminute hieß es nur noch 10:7 für die gastgebenden Biesestädter. Zwei Minuten später wurde es richtig eng für Osterburgs Mannschaft. 11:9 lautete zu jenem Zeitpunkt das Resultat.
Der diesmal auf der Rechtsaußenposition eingesetzte Florian Skorz, Hahne und Thomas Kuhlmann markierten dann jedoch noch bis zur Halbzeitpause weitere HSG-Treffer. Nach 30 Spielminuten hieß es 15:12 für die Altmärker.
Die machten nach einer gründlichen Auswertung der durchwachsenen Leistung in Hälfte eins gleich nach dem Wiederanpfiff Nägel mit Köpfen. Basierend auf einer jetzt energisch operierenden Deckung und daraus entstehenden guten Kontermöglichkeiten erhöhten die Osterburger den Spielstand innerhalb von nur viereinhalb Minuten auf 20:12. Das war praktisch bereits die Spielentscheidung, denn in der Folge ließen sich die Gäste zwar keineswegs gehen und kämpften unverdrossen um eine Resultatsverbesserung. Doch die Osterburger, in der Thomas Kuhlmann und Philipp Kiebach jeweils mehr als zehn Treffer markierten, hielt voll dagegen.
Osterburg: Schrödter, Mager - Skorz 1, Brückner, S. Papendiek 1, Th. Kuhlmann 11, Braune 3, Hahne 3, A. Kuhlmann, Krüger 3, Krause 3, Kiebach 12, P. Papendiek.
Der LSV 90 Klein Oschersleben hat im letzten Spiel vor der Weihnachtspause zu Gast bei der HSG Osterburg eine klare 35:24 (15:12)-Niederlage bezogen.
Osterburg l Die Gäste wurden von über 20 (!) mitgereisten Anhängern frenetisch unterstützten und hielten zu Beginn sehr gut mit, übertrieben in einzelnen Aktionen aber auch die Körperhärte. So sah ein Spieler des LSV nach einem groben Foul an Dennis Hahne bereits in der achten Spielminute den roten Karton.
Zu jenem Zeitpunkt lag der Gastgeber mit 5:3 vorn. Er bauten den Vorsprung bis auf 9:3 (15.) aus. Danach ließen die Osterburger, die nunmehr sicherlich an ein leichtes Spiel dachten, jedoch die Zügel deutlich schleifen.
Die Klein Oscherslebener wussten das gut zu nutzen und aufzuholen. In der 20. Spielminute hieß es nur noch 10:7 für die gastgebenden Biesestädter. Zwei Minuten später wurde es richtig eng für Osterburgs Mannschaft. 11:9 lautete zu jenem Zeitpunkt das Resultat.
Der diesmal auf der Rechtsaußenposition eingesetzte Florian Skorz, Hahne und Thomas Kuhlmann markierten dann jedoch noch bis zur Halbzeitpause weitere HSG-Treffer. Nach 30 Spielminuten hieß es 15:12 für die Altmärker.
Die machten nach einer gründlichen Auswertung der durchwachsenen Leistung in Hälfte eins gleich nach dem Wiederanpfiff Nägel mit Köpfen. Basierend auf einer jetzt energisch operierenden Deckung und daraus entstehenden guten Kontermöglichkeiten erhöhten die Osterburger den Spielstand innerhalb von nur viereinhalb Minuten auf 20:12.
Das war praktisch bereits die Spielentscheidung, denn in der Folge ließen sich die Gäste zwar keineswegs gehen und kämpften unverdrossen um eine Resultatsverbesserung. Doch die HSG Osterburg, in der Thomas Kuhlmann und Philipp Kiebach jeweils mehr als zehn Treffer markierten, hielt voll dagegen.
HSG Osterburg: Schrödter, Mager - Skorz (1 Tor), Brückner, S. Papendiek (1), Th. Kuhlmann (11), Braune (3), Hahne (3), A. Kuhlmann, Krüger (3), Krause (3), Kiebach (12), P. Papendiek.
LSV 90 Klein Oschersleben: Witte,Engelhardt - Langenbeck (3), Garnatz (1), Dedecke (12), S.Hafften, Ramisch (3), Hoffmann (2), Suttner (3),
HSG Osterburg: Siebenmeter: 8/6; Zeitstrafen: 3
LSV 90 Klein Oschersleben: Siebenmeter: 7/5; Zeitstrafen: 2; Rote Karte: 1.